Hubertus Kohle fragt in seinem Text von 2014 nach der Zukunft eines digitalen Kunsthandels und warnt davor, diesen zu unterschätzen: zu groß ist das Potenzial an Vielfalt, Reichweite, Ansprache, Kommunikation etc.
Im MONOPOL-Magazin 2/2017 ging Elke Buhr der Frage nach "Wohin steuert der deutsche Kunstmarkt?" und befragte dafür auch fünf Kunstmarktakteure. Das Statement von Kristian Jarmuschek in ungekürzter Fassung lesen Sie hier.
Karin Kneffel erhielt am 16. November für ihr malerisches Werk den mit 10.000 Euro dotierten Preis der Cologne Fine Art, der jährlich vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) und der Koelnmesse vergeben wird.
Der Artikel fokussiert die erheblichen Problemzonen für den Handel und private Kunstsammler, die bei den Lobpreisungen des neuen Kulturgutschutzes von der Politik zumeist ausgeblendet werden und berichtet auch von einigen absonderlichen Begleiterscheinungen, mit denen der BVDG und seine Mitstreiter
Das ZADIK ist eine weltweit einzigartige Forschungsinstitution von internationaler Bedeutung: DAS Archiv für die Geschichte des internationalen Kunsthandels in Deutschland.
Wussten Sie, dass das ZADIK aktuell auf 1.500 Regalmetern die Archive von 96 Galerien, 12 Verbänden, Messen, Institutionen, 8 Sammlern, 22 Kritiker/innen und Kuratoren, 13 Fotograf/innen und einer Künstlerin beherbergt und erforscht?
Ist ein "Vorerwerbsrecht durch die öffentliche Hand" in Deutschland wirklich so undenkbar, wie die Kulturstaatsministerin stets behauptet? Die Antwort lautet: Die Einführung eines Vorerwerbsrechts ist sehr wohl möglich.
Erstmals verzichtete ein ART COLOGNE-Preisträger auf eine Laudatio. Raimund Thomas trat neben sich, zog einen Frack an und hielt die Ehrenrede kurzerhand selbst.
Canida Höfer wurde am 17.11.2015 mit dem COLOGNE FINE ART-Preis ausgezeichnet. Dieser wird vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) und der Koelnmesse gemeinsam vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert.